skip to Main Content

Suchst du neue Herausforderungen? Oder hast du verrückte Ideen, aber keinen Freiraum diese umzusetzen? Dann schliesse dich den Mitglieder der Piostufe im Alter von 15 bis 17 Jahren an. Diese Stufe bietet den Jugendlichen den nötigen Aktionsradius für ihregrössten Ideen und Wünsche. Denn die Pios machen aus Worten Taten und setzen ihre geplanten Projekte mit grossem Eifer um.

Was tun die Pios?
Die Pios organisieren selbstständig für zwei Wochenenden im Monat eine Aktion. Dies kann eine Aktion von langer Hand geplant sein, wie ein Schneeweekend in den Bergen. Wiederum wird bei einer Spontanaktion im Voraus nur ein Ziel definiert, welches in einem vorgegebenen Zeitraum zu erreichen ist, dies könnte eine Spendenaktion sein, wobei ein Konzertabend innerhalb von 12 Stunden organisiert und durchgeführt werden soll. Und es geht noch rasanter zu bei einer Blitzaktion. Da treffen sich die Jugendlichen zu einem bestimmten Zeitpunkt und überlegen sich erst dann was für ein Projekt sie heute durchziehen wollen, z.B. die Zugreisenden am Morgen mit Gipfeli und Kaffe am Bahnhof zu empfangen. Hierbei lernen die angehenden Leiter unter einer vorgegebenen Zeit oder ziemlich spontan etwas für ihre Stufe oder für ihre Mitmenschen zu organisieren und erfolgreich auszuführen.
Bei all diesen Freiheiten werden die Aktivität von den Pios und ihren Leitern, welche ihnen immer zur Seite stehen, stetig analysiert und nötigenfalls auch korrigiert, damit die Pios aus ihren Fehlern lernen können.

Vom Pio zum Leiter
An den anderen Samstagen im Monat sind die Mitglieder der Piostufe im Leiterpool. Dabei stehen sie gleichmässig und quartalsweise als Hilfsleiter den Leiterteams der Wolf- und Pfadistufe zur Verfügung. Die Pios nehmen aktiv an den Höcks der Wolf- und Pfadistufe teil. Somit lernen Sie von und mit den jeweiligen Leiterteams Aktivitäten für die jüngeren Pfadimitglieder vorzubereiten und erfolgreich umzusetzen. Dabei agieren sie zu Beginn in enger zusammen Arbeit mit den erfahrenen Leitern des jeweiligen Teams. Mit zunehmender Erfahrung eines Pio erhält er auch immer mehr Aufgaben und Verantwortung für eine Aktivität zugeteilt. Dieser Leiterpool wird teilweise auch für die Lager eingesetzt.
Dieser Einsatz der Piostufe bietet den Jugendlichen einen Einblick als Leiter in die unterschiedlichen Stufen und bereitet sie auch auf die Tätigkeiten als zukünftige Leiter vor.

Gemeinsam etwas erleben
Starbugs (Name der Piostufe Bischofberg) organisiert nicht nur eigene Aktionen und führt diese durch. Sie erleben gemeinsam auch kantonale, überkantonale oder sogar nationale Anlässen, wie beispielsweise das Extrem, Siechämarsch, Crazy Challenge, Anmiationskurse oder möglicherweise sogar ein Auslandlager. Selbstverständlich werden sie auch an J+S- Kursen teilnehmen, welche ihre Aus- und Weiterbildung zu erfahrenen Leiter fördert.
Dies entspricht auch ganz dem Motto der Pios: zämä witercho.

Back To Top