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Pfila Bericht, Fotos Und Video.

Pfila Bericht, Fotos und Video.

Nach einem Jahr Pause, durften die Wölfli, Pfadis und Pios der Pfadi Bischofberg endlich wieder ihren Rucksack packen und sich auf den Weg ins Pfila und somit auch auf den Weg in ein neues Abenteuer machen. Jedoch schienen die Leitenden nach so langer Zeit nicht mehr daran gedacht zu haben, dass es überhaupt noch Pfilas gab, denn nur zwei von ihnen kreuzten am Treffpunkt auf und teilten uns mit, dass nur sie da sein werden. Sie wollten die Kinder in die Märchenwelt mitnehmen, da dort immer so viel aufregendes passiert. Als sie uns gerade mit den Märchenfiguren bekannt machen wollten, wurden die einzigen Leiter von vermummten Gestalten gepackt und entführt. So waren die Teilnehmenden nun ganz ohne Leitende und mussten sich etwas ausdenken, wie sie die Entführer*innen aufspüren konnten. Zuerst wurden allerdings die Zelter aufgestellt und eingerichtet. Nach dem Einpuffen und Essen waren alle motiviert und voller Tatendrang. Doch die Märchenbewohner*innen sagten, sie sollten sich zuerst vorbereiten, da die Entführer*innen wahrscheinlich sehr gefährlich sind. Wir gaben ihnen recht und so kam es, dass der erste Tag nach Sport und Spass, schon vorbei war. Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren Frühstück nun endlich auf Spuren- und Hinweissuche. Dabei wurden verschiedene Märchenfiguren verdächtigt, jedoch konnte niemandem etwas nachgewiesen werden. Die ganze Suche war sehr kräftezerrend, weswegen die Märchenfiguren einen «Entspannungsnachmittag» veranstalteten. Das war zwar sehr unterhaltsam und belebend, brachte jedoch die Suche nach den Leitenden nicht voran und wir mussten hoffen, am dritten und letzten Tag erfolgreicher zu sein. Dieser kam auch schon und mit ihm, neue Hoffnung. Als wir gerade alles zusammenräumen und nach Hause aufbrechen wollten, sahen wir eine verdächtige Gestalt vom Lagerplatz weg und in den Wald gehen. Unauffällig folgten wir ihr und gelangten nach einem kurzen Fussmarsch endlich zum Versteck der Entführer. Dort angelangt, sahen wir aus der Entfernung die gefesselten Leitenden und drei andere Gestalten, welche wohl die Bösen waren. Wir beschlossen, sie zu stürmen, da wir in der Überzahl waren. Das gelang uns und es stellte sich heraus, dass das böse Rumpelstilzchen sehr einsam war und deshalb zwei andere Märchenfiguren gezwungen hatte ihm zu helfen, sich Gesellschaft zu besorgen. Wir hatten etwas Mitleid mit dem armen Kerlchen und boten an, er könne doch den Tag mit uns verbringen. Er willigte ein und gemeinsam räumten wir den Lagerplatz auf, verstauten die Zelte und machten uns auf den Heimweg. Im Gepäck tolle Erinnerungen an das dreitägige Pfila.

Bericht von Orca

Habt ihr auf Instagram oder Facebook bereits unser tolles Lagervideo gesehen?!? Hier findet ihr die Verlinkung:

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Und hier noch die Bilder vom Pfila:

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